Bully & Co. – wie Tiere die Sprachentwicklung bei kleinen Kindern beeinflussen können

Die Pflege eines Haustiers, hat direkten Einfluss auf die körperliche Aktivität eines Babys. Foto: correctim / stock adobe

Das Wachstum eines Kindes ist ein vielschichtiger Prozess. Es ist kein Geheimnis, dass die Entwicklung der Sprachfähigkeiten eine unterstützende und ruhige Umgebung erfordert. Dies gilt insbesondere für zweisprachige Kinder, für die soziale Sprachbarrieren manchmal noch schwieriger sind als physiologische.

Kommunikation mit Tieren

Unter https://www.govorika.com/russkogovoryashhie-logopedy-v-gorodah-germanii/ können sich Eltern von erfahrenen Logopäden beraten lassen und praktische Ratschläge zu den besten Methoden für jedes Kind erhalten. Aber vorerst können wir Ihnen von der universellsten Methode erzählen – der Kommunikation mit Tieren.

Wie Wissenschaftler der Universität Liverpool bewiesen haben, wirken sich Haustiere, etwa Hunde wie Bulldogen, sowohl auf die komplexe Entwicklung von Vorschulkindern als auch auf die Stärkung der Sprachfähigkeiten positiv aus. Wie kommt das?

Stimulation der aktiven körperlichen Entwicklung des Babys

Die Pflege eines Haustiers, das Spielen mit ihm und das gemeinsame aktive Verbringen von Zeit haben einen direkten Einfluss auf die körperliche Aktivität eines Babys. Wahrscheinlich wissen Sie bereits, dass die motorischen Hirnzentren mit den Sprachbereichen verbunden sind.

Das bedeutet, je aktiver und selbstbewusster sich Ihr Kind bewegt, desto einfacher wird es für sie sein, Wörter zu verstehen und auszusprechen. Sowohl die grobmotorischen Fähigkeiten, die Babys beim Umgang mit ihren Haustieren entwickeln, als auch die feinmotorischen Fähigkeiten ihrer Hände, wenn sie lernen, ihren Welpen oder ihr Kätzchen zu streicheln und zu kraulen, sind alles positive Stimuli, um neue neuronale Verbindungen herzustellen.

Die Bedeutung der Tiertherapie für die emotionale Sphäre

Im Govorika Center https://www.govorika.com/ widmen Logopäden der sensorischen und emotionalen Entwicklung kleiner Schüler große Aufmerksamkeit. Im professionellen Umfeld werden die Werkzeuge der Tiertherapie schon seit langem zur Behandlung vieler psychologischer Probleme von Patienten eingesetzt. Die moderne Logopädie legt großen Wert auf den Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein emotionaler Klammern und Störungen oder verzögerter Sprachentwicklung bei Kindern.

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Sie beginnt bereits in sehr frühem Alter, wenn eine der ersten Kommunikationen mit der Welt des Babys die Nachahmung von Tierlauten ist. Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, können ihre ersten Erfahrungen mit sicherer Kommunikation sammeln und mit Sprechängsten umgehen.

Der Einfluss von Tieren auf das soziale Leben von Kindern

Das Aufwachsen in einer ökologischen und harmonischen Umgebung mit freundlichen Haustieren hat einen klaren Einfluss auf die Sozialisierung und das Vertrauen in die Welt. Die soziale Komponente nimmt einen ebenso wichtigen Platz unter den Unterstützungen ein, die ein Kind zum Aufbau seiner Kommunikationsidentität benötigt.

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Die Erfahrung, soziale Interaktionen mit Haustieren aufzubauen, wird zu einer Grundlage, um zu lernen, wie man starke Beziehungen aufbaut. Ob es sich um einen Hund, eine Katze oder eine Schildkröte handelt. Kleinkinder sehen das Haustier als Zuhörer, Freund und Mentee. Selbst ungesellige und introvertierte Kinder werden entspannter und kontaktfreudiger.

Natürlich ist es wichtig, andere Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie kleinen Kindern helfen möchten, ihre Sprachkenntnisse effektiver zu entwickeln. Aber warum nicht mit dem Angenehmsten beginnen? Die Adoption eines Haustiers ist ein Schritt, der nicht nur Freude ins Zuhause bringt, sondern auch die positivsten Auswirkungen auf die Kinder und alle Familienmitglieder hat.

 

 

 

 

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).