Früher oder später stellt sich so ziemlich jeder Bullybesitzer die Frage, welches Futter wohl das geeignetste für seinen Liebsten ist. Sei es schon vor der Anschaffung eines Welpen, oder erst nach einiger Zeit, wenn hier und da Probleme mit der Verdauung oder der Haut auftreten.
Natürlich kann es auch ganz anders kommen und der Vierbeiner verträgt einfach jegliche Art von Futter. Sei es Trocken-, Nassfutter, oder gar BARF, das wünschen wir uns natürlich für jede Französische Bulldogge von Herzen.
Aber auch wenn alles vertragen wird, möchte man seinem Hund nur das Beste an Futter anbieten, so haben wir uns für unsere liebe Mathilde mal wieder auf die Suche nach dem für sie besten Futter gemacht.
Mathilde und die Verdauung
Unsere Mathilde ist inzwischen stolze zehn Jahre alt und gehört somit schon zu den Bully Omas. Wie sicher so einige Bullybesitzer, mussten auch wir feststellen das Französische Bulldoggen einen „französischen“ Magen haben, wie wir es immer sagen und ganz schön umdenken. Wie es dazu kam und was es für Mathilde und uns bedeutet, möchten wir euch hier kurz erklären.
Mathilde war noch kein Jahr alt, als das Dilemma mit der Verdauung begann. Bis dahin fütterten wir sie mit ihrem gewohnten Trockenfutter und sie hat es wunderbar vertragen. Quasi von einem Tag auf den anderen hatte sie schmierig-blutigen Stuhl, der auf keinen Parasitenbefall zurückzuführen war. Auch ein Magendarm-Infekt, wie auch schwerwiegendere Erkrankungen konnten schnell vom Tierarzt ausgeschlossen werden. Was heißt schnell, die Behandlung zog sich schon um die sechs Monate und etliche Tierarztbesuche hin. Sogar einen Darmprolaps musste die Arme erleiden, der sich aber zum Glück ohne Operation wieder zurückgezogen hat. Schließlich blieb uns nur noch eine Ausschlussdiät, bei der man ganz genau kontrolliert, was und wann der Hund frisst. So kann man schnell feststellen, welche Proteinsorten und Kohlehydrate vertragen werden und wobei es zu Problemen für den Hund kommt. Diese Probleme können entweder die Haut betreffen, oder wie in Mathildes Fall die Verdauung.
Anfangs kochten wir das Fressen für sie, welches jeweils aus einer Sorte Fleisch und einer Beilage bestand. Es war alles in allem ein langwieriger Prozess, aber mit den Monaten haben wir es gut in den Griff bekommen und herausgefunden, was sie fressen darf und was nicht. Seit dem achten wir sehr streng darauf, dass sie wirklich nur Futter und Leckerlies zu sich nimmt, von denen wir sicher sind, dass sie diese auch verträgt.
Mit Erfolg wie wir finden, denn unserer kleinen Oma geht es blendend!
Mathilde braucht ein anderes Futter
Nachdem wir dann ja wussten, was sie verträgt und was nicht, haben wir uns auf Anraten unseres Tierarztes auf die Suche nach einem passenden Trockenfutter gemacht. Das war auch schnell gefunden und sie hat einige Jahre gut vertragen. Dann wurde etwas an der Rezeptur verändert und die Suche begann von Neuem, genau wie jetzt kürzlich. Durch einen Tipp von Freunden, sind wir daraufhin auf MyPetClub aufmerksam geworden und haben uns die einzelnen Futtersorten mal genauer angesehen. Was uns sofort positiv aufgefallen ist, war die detaillierte Aufstellung der Inhaltsstoffe. Klar, das machen inzwischen viele Hersteller, aber hier scheint alles direkt und deutlich ohne Umwege einsehbar, das gefällt uns wirklich gut. Also haben wir uns entschieden es zu versuchen und haben das Menü 15 mit Hirsch bestellt.
Hundefutter von MyPetClub
Das Futter war schnell geliefert, gut verpackt und dem Hund schmeckt es. Noch viel wichtiger: SIE VERTRÄGT ES! Und das direkt und ganz ohne Gewöhnungsphase, die es ja dann und wann mal geben kann.
Wenn ihr euch selbst auch mal ein Bild vom Futter von MyPetClub machen wollt, schaut gern mal unter https://mypetclub.de/ vorbei.
Vielleicht ist hier auch etwas für euren lieben Bully dabei. Wählt u.a. zwischen getreidefreiem Hundefutter, Futter für Hunde aus Insekten und kaltgepresstem Hundefutter.
Gutschein Code
Aktuell haben die sogar mit dem Code „Fellnase“ 10% auf jede Bestellung, also wer derzeit genau wie wir auf der Suche ist, sollte dort mal vorbeischauen!
Was tun, wenn man eine Unverträglichkeit bei seinem Hund vermutet
In jedem Fall nicht gleich in Panik verfallen, dies hilft keinem! Weder eurem Hund noch euch! Ganz gleich, wie schlimm es euch im ersten Moment erscheint, bleibt ruhig und gelassen. Am besten ihr notiert euch alles was euch auffällt, von Pfotenlecken bis Durchfall und informiert euren Tierarzt. Dieser wird auch nach anderen Ursachen schauen und euch weiter beraten. Manchmal ist es ein langer Weg, bis man die Auslöser im Futter identifiziert hat, dies kann auch anstrengend werden. Aber es lohnt sich! Euer Hund wird es euch danken.